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Welcher Helm ist der kühlste?
Gerade im Sommer ist es schön, sich auf dem Roller oder Motorrad den kühlen Fahrtwind ins Gesicht wehen zu lassen. Aber in manchen Helmen leidet der Fahrspaß, da der Kopf an warmen Tagen sehr heiß werden kann. Für den Sommer brauchen Sie einen Helm, der eine gute Luftzufuhr gewährleistet und möglichst viel Wärme ableitet. Informieren Sie sich hier, wie Sie einen Helm finden, der sich auch bei Hitze komfortabel trägt.
Warme und kalte Helmtypen
Einige Helme speichern aufgrund ihrer Bauart mehr Wärme als andere, so sind geschlossene Integralhelme zumeist die wärmsten. Dies ist im Winter ein großer Vorteil, aber an den heißesten Tagen im Sommer werden Sie sich freuen, wenn Sie einen Jethelm oder einen Klapphelm tragen können. Ein Jethelm hat kein festes Kinn, sodass während der Fahrt viel frische Luft von unten eindringen kann. Selbst Jethelme mit Visier sind wegen der offenen Bauweise stets gut belüftet, und wenn Sie einen Helm ohne Visier tragen, wird Ihr Gesicht noch besser erfrischt. Ähnlich kühl bleiben Sie in einem Klapphelm, dessen Kinnteil sich öffnen lässt. Mit hochgeklapptem Kinn können Sie den guten Luftaustausch ebenso genießen.
Aber Sie können auch einen Integralhelm bei hohen Temperaturen tragen, wenn er mit einem intelligenten Belüftungssystem auf Hitze eingestellt ist. Verfügt der Helm über ausreichende Lüftungsschlitze an der Vorder- und Rückseite, durch die die Luft nicht nur eintreten, sondern auch wieder austreten kann, haben Sie es sogar im Sommer bequem.
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Auch die Farbe beeinflusst die Temperatur
Viele Motorrad- und Rollerfahrer tragen einen schwarzen Helm, obwohl es unter dunklen Helmen am wärmsten wird. Das liegt daran, dass Flächen in der Farbe Schwarz die elektromagnetischen Wellen des Sonnenlichts besser aufnehmen als weiße Flächen. Denn da die Farbe Weiß die Strahlung stärker reflektiert, nimmt sie weniger Energie auf, die sie in Wärme umwandeln könnte. Auf einem dunklen Helm, der starkem Sonnenlicht ausgesetzt ist, herrscht daher eine höhere Temperatur als auf einem hellen. Wenn Sie sich einen Helm anschaffen möchten, den Sie hauptsächlich in den Sommermonaten nutzen, sollten Sie sich für eine helle Farbe entscheiden.
Die richtige Ausstattung bei Hitze:
- offener Helm in heller Farbe,
- leichte Sommerkombi,
- Kühlweste,
- feuchtes Halstuch.
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So bleiben Sie bei Hitze cool
Nun haben Sie wahrscheinlich den idealen Sommerhelm gefunden, aber Sie müssen auch noch an die richtige Kleidung für sommerliche Touren denken. Wenn die Lederkombi Ihnen zu heiß wird, können Sie auf eine leichte Sommerkombi umsteigen, die mit Protektoren an den richtigen Stellen auch für die nötige Sicherheit sorgt. Es gibt auch spezielle mit Wasser gefüllte Kühlwesten. Ihre Körpertemperatur führt dazu, dass das Wasser aus der Weste verdampft und gleichzeitig die Oberfläche der Weste und Ihre Haut um bis zu 15 Grad abkühlen. Darunter tragen Sie am besten feine Funktionsunterwäsche, die Sie vor Fahrtantritt eine Weile im Kühlschrank aufbewahren. Unterwegs können Sie ein Halstuch mit kaltem Wasser anfeuchten und es sich um den Hals wickeln, um sich schnell zu erfrischen und eine Weile einen kühlen Kopf zu behalten. Machen Sie bei sommerlicher Hitze öfter mal Pause, trinken Sie genug Wasser und planen Sie Ihre Fahrten überwiegend für den Morgen und Abend.
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